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Channel: Haseloff-Grabow – Fläming 365
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Glockenruhe vor Ostern

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In der Zeit der Grabesruhe Jesu, also von seiner Sterbestunde am Karfreitag, 15:00 Uhr, bis zum Gottesdienst am Ostersonntagmorgen schweigen wie in den vergangenen Jahren die Glocken im Pfarrbereich Niemegk. „Das heißt, auch das Viertelstundenläuten der Kirchturmuhr und das Geläut zur Mittagsstunde und um 18:00 Uhr entfallen“, erklärte Pfarrer Daniel Geißler.

 


Kirchengemeinde fährt zur Buga 2015

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16. Mai 2015
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Die Gemeindefahrt findet in diesem Jahr bereits am 16. Mai statt. Da die Bundesgartenschau unter anderem in Bandenburg an der Havel (Pressefoto: Buga-Zweckverband/Erfinderin Bonny Luisa Dommer mit Maskottchen Wilma Wels)  stattfindet, ist sie  Ziel der Fahrt. Pfarrer Daniel Geißler informierte weiter, dass die Teilnehmer mit der Firma Glaser unterwegs sein werden. Es werden die Blumenschauen in der Kirche St. Johannis, auf dem Gartendenkmal Marienberg und die Themengärten im Packhof besucht. „Wir erleben die Mittagsandacht im Kirchenpavillion und im Anschluss steht eine Schifffahrt auf der Havel mit Kaffeegedeck auf dem Programm“, teilte der Geistliche weiter mit. Der Reisepreis beträgt 48,- Euro pro Person. Der Reisepreis beinhaltet die Eintrittskarte zur Buga, Busfahrt, Schifffahrt und Kaffeegedeck. Genaue Abfahrtszeiten werden den Teilnehmern der Fahrt rechtzeitig persönlich mitgeteilt. Anmeldungen sind ab sofort im Pfarramt Niemegk, Tel. (0338943) 51338,  möglich.

Familientreff an der Osterrenne Haseloff

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Im Hohen Fläming sind zum höchsten Fest der Christen nur noch wenige alte Osterbräuche lebendig. Neben dem Osterfeuer, das noch in vielen Dörfern am Ostersonnabend lodert, wird mit besonderer Hingabe in Haseloff das Ostereiertrudeln gepflegt. Dabei treffen sich Dorfbewohner, Verwandte und Bekannte am ersten und zweiten Osterfeiertag auf dem örtlichen Wachtelberg, um farbige Ostereier den Hang herunterrollen zu lassen. WEITERLESEN AUF „LUST AUF FLÄMING“

Großes Osterfeuer in Raben

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In vielen Dörfern werden heute Abend Osterfeuer abgebrannt. Am Fuße der Burg Rabenstein, am Spielplatz Raben, ist dieses imposante Osterfeuer vorbereitet.

Mobiler Blitzer im Amt Niemegk

Dienstag zweite Blitz-Gefahr

Niemegks Pfarrer Geißler nimmt Elternzeit

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Mehrere Kollegen vertreten ihn im August und September

Wie viele von Ihnen wissen, bin ich am 6.Oktober vorigen Jahres zum dritten Mal glücklicher Vater geworden, als unsere Tochter Clara geboren wurde (Foto Pfarrer Geißler mit Tochter Natalie). Darum beabsichtige ich im August und September 2015 für zwei Monate die Elternzeit in Anspruch zu nehmen.

In dieser Zeit übernimmt Pfarrer Matthias Stephan aus Rädigke die Geschäftsführung. Beerdigungen werden im August von Pfarrer Helmut Kautz aus Brück und im September Pfarrer Dr. Martin Gestrich aus Bad Belzig übernommen. Für Gottesdienste in dieser Zeit haben sich Pfarrer i.R. Norbert Pflug aus Niemegk und Superintendent Thomas Wisch bereiterklärt, die an drei bzw. zwei Sonntagen Gottesdienste in unserem Pfarrbereich mit Ihnen feiern. Zum Erntedankfest werde ich wieder in den Dienst zurückkehren.

Ihr Pfarrer Daniel Geißler

 

 

 

Sengende Sonne, faire Wettkämpfe bei der Feuerwehr Niemegk

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Der Amtsausscheid der freiwilligen Feuerwehren des Amtes Niemegk hat nach Einschätzung von Amtsbrandmeister Tino Bastian fair, sehr kameradschaftlich und ohne Unfälle stattgefunden. Ob die Mörzer Kameraden mit ihrem Traktor mit Viehanhänger nach Veranstaltungsende sozusagen gut ins Dorf gekommen sind, ist nicht bekannt.

„Es war eine gute Stimmung“, schätzte Tino Bastian ein. Die Ffw Garrey-Zixdorf und Mörz waren wiederholt in den einzelnen Disziplinen sehr stark. Aber auch die FFW Dahnsdorf-Kranepuhl kam zu achtbaren Ergebnissen. In der traditionelles Disziplin „Löschangriff nass“ der Männer hatte die FFw Lühnsdorf-Buchholz die Nase vorn.Herzlichen Glückwunsch an alle Mitstreiter für den Einsatz unter sengender Sonne. Bei den Männern mit schütterem Haar war eine Kopfbedeckung empfehlenswert. Hier die Ergebnisse im Einzelnen:

100-Meter Hindernisbahn

1. Patrick Romankewitz, Garrey-Zixdorf 00:22:27

2. Peter Wieland, Garrey-Zixdorf  00:22,42

Gruppenstafette Frauen
1. Garrey-Zixdorf

2. Dahnsdorf-Kranepuhl

Grundübung unter Wettkampfbedingungen Frauen

1. Mörz

2. Dahnsdorf

Grundübung unter Wettkampfbedingungen Männer

1. Garrey-Zixdorf

2. Mörz

3. Haseloff

4. Kranepuhl

5. Lühnsdorf-Buchholz

6. Dahnsdorf

7. Niemegk

Löschangriff  Nass Frauen

1. Mörz

2. Dahnsdorf

3.Garrey-Zixdorf

Löschangriff nass Männer

1. Lühnsdorf-Buchhol

2. Groß Marzehns

3.Klein Marzehns

4. Garrey

5. Mörz

6. Hohenwerbig

7. Dahnsdorf

8. Zixdorf


Harte Bewährungsprobe auf dem Weg nach Niemegk

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Klaus Vögele tangierte auf der Tour de Prowell den Fläming

Auf seiner Tour de Prowell wurde Radsportler Klaus Vögele zwischen Burg (Sachsen-Anhalt) und Niemegk auf eine harte Bewährungsprobe gestellt.  „Mein Navi hat mich über Stock und Stein geschickt“, erzählt der 63-Jährige bei seiner Ankunft am Donnerstag im Flämingstädtchen. Nach einer Erfrischung lechzend hatte er an einem Hotel nach einem Getränk gefragt, wurde aber leider sitzengelassen. So nahm der Weltenbummler den letzten Schluck Kaffee aus der Thermoskanne und begann zu erzählen: „Mich hat es gleich hinter Burg erwischt, mein Fahrrad versank im auf 5 Kilometer frisch aufgefüllten Sand. Nichts ging mehr“, so Klaus Vögele. Er musste einen Umweg nehmen und verlor wertvolle Zeit auf seiner Etappe nach Treuenbrietzen. Zwischendurch gab es auch Wege durch hohes Gras, so dass die rund 70 Kilometer zu einer echten Prüfung wurden.

Zum Abschluss seines Berufslebens hatte sich Klaus Vögele am 27. Mai von seinem bisherigen Wohnort Offenbach mit dem Lastwagen nach Nord-Frankreich bringen lassen. Denn von dort aus hat er sich aus Dankbarkeit zu seinem letzten Arbeitgeber Prowell – einem Wellpappen-Hersteller – auf den Weg gemacht, um sieben Werke in verschiedenen Ländern anzufahren. So ging die Tour bisher durch Belgien, Holland und Deutschland. Zuletzt führt ihn der Weg nach Polen, wo am Sonntag nächster Woche das Ziel geplant ist.  „Vor den Bergen in Polen habe ich Erfurcht“, sagt Klaus Vögele. Der ehemalige Einkaufsleiter hatte bis Ende 2014 alle Werke betreut und kennt manch Mitarbeiter gut.

Mit gemischten Gefühlen ist der Weltenbummler dann doch los gestrampelt. Denn Freunde und Bekannte haben Angst, dass sein Allerwertester Schaden nehmen könnte. Aber auch die Sorge, dass Klaus Vögele in ein Unfall verwickelt sein könnte, treibt die Leute um. Manch einer bangt darum, dass es bis zum Ende der Tour nicht regnet. „Obwohl“, meint der Radler, „regnen könnte es tatsächlich mal. Mein Fahrrad ist in Brandenburg stark eingestaubt.“ In der märkischen Sandwüste ist das kein Wunder.

Als Klaus Vögeles Durst größer war, als das Heimweh, wendete er sich von Niemegk ab und radelte nach Haseloff. Dort wurde er im Gasthaus „Zum Wachtelberg“ von Doris Geserick herzlich begrüßt und bewirtet. Das Bierchen zischte nur so durch die trockene Kehle. Danach ging auch das Plaudern besser, denn der Sportler hatte viel zu erzählen. So ist er täglich auf der Suche nach einer möglichst preisgünstigen Unterkunft. „Ein Zimmer habe ich immer gefunden“, sagt er. Bei seinem letzten Stopp in Burg hatte eine ältere Dame sogar ihr Wohnzimmer geräumt und meinte es mit der Verpflegung sehr gut. „Sie hat mich gemästet“, lacht Klaus Vögele. In Erinnerung bleiben wird eine Unterkunftssuche, als ein Bauer ihn zu einem Sauna-Club führte. „Das war dann doch nichts für mich“, gesteht der gebürtige Baden-Würtenberger.“ Ein anderes Mal kam Klaus Vögele bei einer Frau Herberge, die Jakobsweg-Pilgerer aufnimmt. So kam er dazu am Fronleichnam-Hochamt auf dem Domplatz teilzunehmen und erfreute sich an den herrlichen Domchor-Stimmen. Weitere Geschichten von der Tour stehen in seinem Blog.

Nach zwei Stunden nahm Klaus Vögele Abschied und schloss nicht aus, weiter in Kontakt zu bleiben. Den Kontakt hatte der Radler über Facebook gesucht. Über die Gruppe „Niemegker Stadtgespräch“ war er auf das Städtchen aufmerksam geworden.  Gute Fahrt, Klaus Vögele! Komme gut an, damit Du Dich bald über Dein drittes Enkelkind freuen kannst.

Hochzeits-Kutsche hielt vorm Rathaus Niemegk

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Eine Hochzeits-Kutsche hielt am gestrigen Sonnabend vor dem historischen Rathaus in Niemegk. Siegfried Mahlow aus Klein Marzehns hatte angespannt, um das Paar aus Grabow

zum Standesamt des Flämingstädtchens zu kutschieren. Herzlichen Glückwunsch dem jung vermählten Paar! Übrigens: Kaum hatte die Kutsche die Stadt verlassen durchquerten zwei Kremser Niemegk.

Hochzeits-Kutsche hielt vorm Rathaus Niemegk

Hubertusfest in Haseloff

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6. November 2015
19:00

Am Freitag, dem 6. November, findet in Haseloff das erste Hubertusfest statt. Dazu laden die Kirchengemeinde Haseloff gemeinsam mit der Jagdgenossenschaft Haseloff-Grabow und der Freiwilligen Feuerwehr Haseloff ein. Das teilt Pfarrer Daniel Geißler mit. Das Fest beginnt mit einem Hubertus-Gottesdienst in der beheizten Kirche. Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet von den Jagdhornbläsern „Freunde der Jagd“ aus Linthe und Kantor Winfried Kuntz an der Orgel. Im Anschluss an den Gottesdienst findet vor der beleuchteten Kirche ein Imbiss mit Getränkeausschank statt. Spenden kommen der Sanierung des Haseloffer Kirchendachs zugute, die im nächsten Jahr stattfinden soll.

Als Schmuck für die Kirche hat der Haseloffer Laubsägekünstler Bernd Koltzenburg in den letzten Monaten Tierfiguren und Figuren der Hubertuslegende hergestellt (siehe Bild). Der Heilige Hubertus lebte im 8. Jahrhundert und war einer Legende nach an einem Karfreitag auf der Jagd, wo er einen kapitalen Hirsch entdeckte. Als er diesen aber gerade erlegen wollte erschien ihm im Geweih des Hirschs ein leuchtendes Kreuz, und eine Stimme sprach: Ich habe dich erlöst und dennoch verfolgst du mich“. Hubertus schwört darauf der Jagd ab. Aufgrund dieser Legende ist er Schutzpatron der Jäger und erinnert diese daran bei Ihrer Tätigkeit stets den Schöpfer im Geschöpf vor Augen zu haben und zu ehren, und den leidenden Christus auch in jeder leidenden Kreatur zu erkennen.

 

Andachten mit Kranzniederlegung am Volkstrauertag

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15. November 2015
9:00
10:30

Am Sonntag, dem 15.November, finden in Grabow und Hohenwerbig Andachten zum Volkstrauertag statt. Darauf verweist Pfarrer Daniel Geißler. An den Kriegsgräberstätten auf dem Friedhof in Grabow, 9 Uhr, und in Hohenwerbig, 10:30 Uhr, werden der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht und Kränze niedergelegt. Zu den Veranstaltungen laden die jeweiligen Kirchengemeinden ein. Wie in den vergangenen Jahren nehmen an den Gedächtnisfeiern auch Amtsdirektor Thomas Hemmerling, Bürgermeister Dr. Joachim Linthe und Vertreter der Stadtverordnetenversammlung teil.

 

Kriegsgräberstätte hohenwerbig

Kriegsgräberstätte Hohenwerbig

Gedenken an Opfer von Krieg und Gewalt

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Anlässlich des Volkstrauertages wurde heute auf dem Friedhof in Grabow an die Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Pfarrer Daniel Geißler legte einen Kranz auf den Kriegsgräbern ab. Reinhard Loose begleitete mit der Trompete die Andacht. Bürgermeister Hans-Joachim Linthe und Vizeamtsdirektor Thomas Griesbach nahmen an der Gedenkveranstaltung in Hohenwerbig teil. Eine weitere Veranstaltung fand in Rädigke statt. Dort wurden zwei neue Gedenktafeln eingeweiht.

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Themenvielfalt im Niemegker Heimatkalender 2016

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Firmen werben und helfen bei der Broschüre mit

Der Niemegker Heimatkalender 2016 steht kurz vor der Veröffentlichung. Die 72 Seiten umfassende Broschüre zeigt auf ihrer Titelseite die erst im Oktober eingeweihte Kunstkirche Hohenwerbig. Das Autorenteam wählte das Motiv einstimmig aus, um die Leistungen der kleinen Kirchengemeinde, der Hohenwerbiger Bürger und der Firmen zu würdigen, die an der Sanierung des Feldsteinbaues mitgewirkt haben. Sieben Autoren haben Geschichten aus der Stadt und den Dörfern geschrieben. Dabei sind aktuelle und historische Beiträgen entstanden, die es noch nicht zu lesen gab.Die Themen sind gut gemischt, zum Beispiel wird über Menschen, Tiere, seltenes Handwerk und altes Brauchtum berichtet – regional auch weit gestreut. Das Grußwort hat diesmal Niemegks Amtsdirektor Thomas Hemmerling zum Trema Tradition geschrieben. Daran anknüpfend beschreibt Erika Belitz den Brauch des Girlande bindens in Kranepuhl. Zum Thema Handwerk haben Kurt Knabe die Geschichte der Stellmacherei in Rädigke aufgeschrieben und Gunnar Neubert ein Porträt über Michael Ritt als „Doktor der Kirchturmuhr“ verfasst. Stefan Pirnack stöberte in Archiven und hat etwas über „Barmherzige Samariter“ und den Schüler Martin Anton Niendorf gefunden. Fritz Moritz aus Lühnsdorf erinnert an den für die freiwilligen Feuerwehren im Altkreis Belzig bedeutenden Zweckverband Brandschutz. Lesenswert ist auch der Beitrag über die einstigen Biertrinker in Schlalach und das von Ulrich Knopke beschriebene heutige Gastgewerbe und andere Betriebe im Dorf. Fritz Moritz aus Lühnsdorf erinnert an den für die freiwilligen Feuerwehren im Altkreis Belzig bedeutenden Zweckverband Brandschutz. Dietmar Grünert war auf den Spuren der Forstgrenzsteine im Werderwald unterwegs, hat außerdem die Wanderstiefel geschnürt und einen „Schnellen Flieger im Garten“ entdeckt. Des Weiteren dürfen sich die Leser auf Geschichten über die Niemegker Störche und einen Jubilar in Raben freuen. Erstmals gibt es im Heft auch ein kleines Rätsel, das Schülerin Nele Rebecca Neubert erstellt hat.

Erneut ist im Niemegker Heimatkalender 2016 ein Veranstaltungskalender für das kommende Jahr zu finden. Hierzu gab es von vielen Akteuren zwischen Schlalach und Groß Marzehns eine wahre Flut von Meldungen. So entstand ein einmaliger Überblick an Terminen zu Volks- und Dorffesten. Genannt werden auch Tagen der offenen Tür, Fastnachtstanz, Ausstellungen, Konzerte, Theater und anderes mehr. Das Autorenteam dankt allen sehr herzlich, die an dem Veranstaltungskalender mitgewirkt haben.

Herzlichen Dank gilt auch den Sponsoren, die mit ihrer Firmen- und Produktwerbung das Erscheinen des Niemegker Heimatkalenders 2016 ermöglicht haben. Die Redaktion von Niemegk-bloggt.de hat die Firmenwerbung vom Heimatkalender 2016 unentgeltlich übernommen, um ein kleines Dankeschön zu sagen. Diese Werbung wird wechselnd oben links auf der Internet-Seite angezeigt. Gleichzeitig soll so vermittelt werden, wie Handwerk, Gewerbe und Handel für sich und ihre Produkte auf der Plattform werben und zugleich das Angebot der Bürgerzeitung „Niemegker Stadtgespräch online: Jetzt für alle“ unterstützen können. Die Werbemöglichkeit lässt sich regional erweitern, in dem die Internetseiten Lust auf Fläming, Schaufenster des Flämings, Lust auf Zauche, Schaufenster der Zauche und/oder Borkwalde bloggt einbezogen werden. Wie geworben werden kann und was das kostet finden Sie hier.

Der Niemegker Heimatkalender 2016 ist voraussichtlich Anfang Dezember erhältlich und kostet 5 Euro/Stück.

Adventsmarkt in Grabow

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5. Dezember 2015
15:00

Wie in jedem Jahr findet am Sonnabend vor dem 2. Advent in Grabow der örtliche Adventsmarkt statt. „Vielleicht gelingt es, Petrus milde zu stimmen. Bisher hat es immer geregnet“, sagte Pfarrer Daniel Geißler. Eröffnet wird der Adventsmarkt  auch in diesem Jahr mit einer musikalischen Andacht in der Kirche. Dazu werden die Bläsern um Posaunenwart und Pfarrer i.R. Lüdersdorf aus Treuenbrietzen begrüßt. Im Anschluss gibt es für die großen und kleinen Kinder ein Puppentheaterstück von und mit Maria Wichmann.


Adventsliedersingen in Haseloff

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2. Dezember 2015
14:00

Am Mittwoch, dem 2. Dezember, um 14:00 Uhr lädt die Kirchengemeinde Haseloff wie in jedem Jahr zum Adventsliedersingen mit dem Behindertenverband ein. Im Anschluss an den Gottesdienst bittet die Kirchengemeinde zur Adventsfeier im Dorfgemeinschaftshaus. Das hat Pfarrer Daniel Geißler mitgeteilt.

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Ohne Regen und mit viel Süßem

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Niemegks Pfarrer Daniel Geißler hat es geschafft, Petrus milde zu stimmen. Beim Adventsmarkt in Grabow am Sonnabend hat es diesmal nicht geregnet. Deshalb vergnügten sich die Grabower und Haseloffer um so mehr. Die Fläming Musikanten spielten zunächst zur musikalischen Andacht in der Dorfkirche auf. Danach wurde im Gotteshaus die Puppenbühne aufgebaut. Maria Wichmann und Odett Otto zeigten ein hübsch inszenierter Stück, das wohl dem Märchen Schneewittchen angelehnt war. Der Kasper war nach dem Genuss eines Lebkuchens in den Tiefschlaf gefallen und konnte nur mit Freudentränen der Oma wieder aufgeweckt werden. Herzzerreißend schön! Jung und Alt hatten ihre Freude daran. Anschließend wiesen Kerzen den Weg zum Adventsmarkt. Die Fläming Musikanten spielten auf. Es gab Süßes und Deftiges, eine Feuerschale wurde entzündet. Und der örtliche Imker Siegfried Moritz wollte offensichtlich die Haseloffer und Grabower die Adventszeit versüßen. Honig über Honig hielt er bereit, aber auch andere Produkte aus Bienenwachs waren zu erstehen.

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Mit 112 „Sachen“ bei Tempo 70 erwischt

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Am Sonnabend waren Tempokontrollen im Amt Niemegk angekündigt. Beamte des Polizeireviers Bad Belzig führten Laser Geschwindigkeitskontrollen auf der B102 zwischen Haseloff und Treuenbrietzen, Abzweig Rietz, durch. Hier wurden 15 Kraftfahrer mit Geschwindigkeitsübertretungen (7 x Verwarngeld / 8 x Bußgeld) festgestellt. Das meldet die Polizeidirektion West. Spitzenreiter war ein Audifahrer mit 112 Stundenkilometern bei einem erlaubten Tempolimit von 70. Weiterhin wurde ein VW T5 Fahrer angehalten, der offensichtlich unter dem Einfluss von Betäubungsmittel fuhr. Ein Drogentest, welcher positiv auf Cannabis reagierte bestätigte hier den Anfangsverdacht. Die Weiterfahrt wurde hier unterbunden, eine Blutprobe entnommen und eine entsprechende gesonderte Anzeige gefertigt.

Waldtierausstellung in Haseloff

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Seit dem sechsten November hat sich die Dorfkirche Haseloff in einen kunstvollen Wald verwandelt, in dem es von Tieren verschiedenster Art und Form nur so wimmelt. Der örtliche Holzkünstler Bernd Koltzenburg hat auch in diesem Jahr wieder seit dem Sommer in seiner Werkstatt an diesen zahlreichen Laubsäge-Kunststücken gearbeitet und damit die Kirche geschmückt. Über 150 Hirsche, Wildschweine, Hasen und Rehe tummeln sich in dem Gotteshaus. Das schreibt Pfarrer Daniel Geißler in einer aktuellen Mitteilung.

Auf die Idee war er durch eine Legende des Heiligen Hubertus gekommen. Während der Jagd war diesem im Geweih eines Hirsches ein leuchtendes Bild des gekreuzigten Christus erschienen, der zu ihm sprach „Ich habe dich erlöst, warum verfolgst du mich“. Diese Geschichte ist seitdem für Jäger das Vorbild für Waidgerechtigkeit. Das heißt, das Wild zu ehren und zu schützen und in jedem Geschöpf Gott den Schöpfer zu erkennen.

In der Adventszeit warten wir auf das neugeborene Christuskind, das unserer Welt den Frieden bringt. Doch wie Ochs und Esel an der Krippe erinnern die Wildtiere in der Kirche Haseloff daran, dass nicht nur wir Menschen, sondern auch alle Tiere sich nach Frieden und Erlösung sehnen.

Die Ausstellung ist in den Haseloffer Kirche noch bis zum 2. Februar 2016 zu sehen. Interessierte melden sich bitte bei Bernd Koltzenburg, Hauptstr. 2, oder Ingetraut Wunderlich, Nebenstr. 3, in Haseloff.

Seit Jahrzehnten kümmert sich Bernd Koltzenburg um die Kirche in Haseloff. Regelmäßig schmückt er sie mit großen Holzplastiken, die er selbst in seiner Werkstatt herstellt, passend zu den kirchlichen Feiertagen. Die Kreuzigung zu Karfreitag, die Anbetung der Könige aus dem Morgenland zu Weihnachten oder Sankt Martin, der seinen Mantel mit dem Bettler teilt. Diese Plastiken grüßen die Autofahrer, die auf der B102 Richtung Bad Belzig durch den Ort kommen schon von weitem und rufen die Geschichte, die hinter den Feiertagen stehen in Erinnerung. In den letzten Jahren hatte er in der Advents- und Weihnachtszeit die Kirche mit 80 Engelfiguren bzw. über 100 Sternen geschmückt.

Holztiere Haseloff 2

Ein schönes Weihnachten für Sie

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Ich wünsche Ihnen allen im Amt Niemegk ein schönes Weihnachtsfest, besinnliche, friedliche Stunden, Zeit für sich selbst und für Ihre Familie. Geschenke natürlich auch.

Ich bedanke mich bei allen, die als Schreiber oder Leser geholfen haben, dass sich unsere kleine Online-Mitmach-Zeitung für das Amt Niemegk so gut etabliert hat.

Andreas Trunschke / webfischerei

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